Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU): Jede Form organisierter Selbsttötungshilfe muss verboten werden
Mit ungewöhnlicher Deutlichkeit hat sich der neue Bundesgesundheitsminister, Hermann Gröhe (CDU), gegen jede Form organisierter Sterbehilfe ausgesprochen.
In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom 19. Januar 2014 erklärte Gröhe: „Meine Überzeugung ist, dass nicht nur die erwerbsmäßige – also ein besonders verwerfliches Geschäftemachen mit der Lebensnot von Menschen –, sondern jede Form der organisierten Selbsttötungshilfe verboten werden muss.“
Ob sich sein Wunsch erfüllt, ist noch ungewiss. Geplant ist ein Gesetz, dass die Sterbehilfe verbieten soll. Entwürfe dazu sollen interfraktionell im Bundestag erarbeitet werden. Die Abgeordneten sollen ohne Fraktionszwang abstimmen dürfen. Auf diese Weise könnte am Ende ein Entwurf angenommen werden, der „faule Kompromisse“ zulässt.
Die Bundesregierung plant keinen eigenen Entwurf.
In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom 19. Januar 2014 erklärte Gröhe: „Meine Überzeugung ist, dass nicht nur die erwerbsmäßige – also ein besonders verwerfliches Geschäftemachen mit der Lebensnot von Menschen –, sondern jede Form der organisierten Selbsttötungshilfe verboten werden muss.“
Ob sich sein Wunsch erfüllt, ist noch ungewiss. Geplant ist ein Gesetz, dass die Sterbehilfe verbieten soll. Entwürfe dazu sollen interfraktionell im Bundestag erarbeitet werden. Die Abgeordneten sollen ohne Fraktionszwang abstimmen dürfen. Auf diese Weise könnte am Ende ein Entwurf angenommen werden, der „faule Kompromisse“ zulässt.
Die Bundesregierung plant keinen eigenen Entwurf.