12 März 2013 Diesen Artikel drucken Buchpräsentation auf der Leipziger Buchmesse: Der Kampf ums Leben: Abtreibungslobby contra Lebensrechtler Autor: Kinder in Gefahr ["\n16. März 2013","13:30 – 14:00 Uhr <\/b><\/i>\nOrt: Leseinsel Religion, Halle 3, Stand A200 <\/b><\/i>\n\nMitwirkende: Mathias von Gersdorff (Autor)Moderation: Jürgen SchlicksuppVeranstalter: Deutsche Vereinigung für eine christliche Kultur DVCK e. V.Art der Veranstaltung: PräsentationGenre: Politik, Sachbuch<\/b><\/i>\n\nWeitere Informationen: Leipzig Liest<\/a><\/b><\/i>\n\nDer Kampf ums Leben: Abtreibungslobby contra Lebensrechtler<\/b>\n\nDas Buch ist ein Aufruf, das Bewusstsein für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder zu schärfen.<\/b>\n\nUnsere\n Kinder sind Überlebende einer Abtreibungsgesellschaft. Diese in Worte \nzu fassen, ist die Absicht dieser Schrift. Doch in der \nAbtreibungsgesellschaft, in der wir leben, gibt es auch die Stimme \nderjenigen, die sich nicht öffentlich töten lassen, sondern ihre Stimme \nerheben, um zu sagen: Ihr tötet unschuldige Menschen!\n\nDieses\n Buch handelt von Verrenkungen, abstrusen und irrsinnigen Ideologien, \nSelbstbetrug, Verdrängung, Leiden, Heldentum, Ausgrenzung, Anfeindungen,\n Hetze.\n\nWir leben in einer Abtreibungsgesellschaft, in \nder ungeborene Kinder massenhaft getötet werden. Wenn wir aufstehen und \nauf die Straßen gehen, sehen wir, dass die Autos fahren, die Bäcker \nfrische Brötchen anbieten, die Zeitungen die neuesten Nachrichten \nübermitteln, die Obst- und Gemüsehändler frische und unverdorbene Ware \nfür die Kunden bereithalten. Doch diese Ordnung verdeckt, dass man am \nselben Tag auch viele Kinder töten wird. Wieso? Weil sie existieren und \nihre Existenz stört. Es gibt keinen weiteren Grund.\n\nKinder\n werden getötet, weil sie nerven. Doch das menschliche Gewissen kann mit\n dieser schlichten Wahrheit nicht leben, und so sehen wir seitens der \nIdeologen des radikalen Feminismus´ den Versuch, Gedankensysteme \naufzubauen, um ihre Taten zu rechtfertigen, und zwar mittels abstruser \nIdeologien, welche die elementaren Wahrheiten des Menschen und des \nMenschseins verkennen. Andere gehen lieber den Weg der Verdrängung und \nversuchen, das getötete Kind weg zu abstrahieren.\n\nAll \ndies sind Symptome einer Gesellschaft, die aus den Fugen geraten ist, \ndie keine Orientierung hat und nicht mehr weiß, woher sie kommt und \nwohin sie sich bewegen will.\n\nWer gegen diese „Un-Kultur\n des Todes“ Widerstand leistet, hat es nicht einfach. Die Botschaft des \nLebens wird als unerträglicher Skandal verstanden und dementsprechend \nbrutal ist die Maschinerie, die sich in Bewegung setzt, um diese \nBotschaft zum Verstummen zu bringen, sie auszugrenzen, zu \ndiskriminieren, zu eliminieren. „Du nervst!“ Das hört der Lebensrechtler\n immer wieder. Es ist der Zuruf desjenigen, der die Botschaft des Lebens\n gesellschaftlich entsorgen will. Es ist auch der grausame Zuruf, der \ndie ungeborenen Kinder in den Tod schickt.\n\nImmer \nraffinierter und anonymer werden die Methoden der Vernichtung \nungeborener Kinder. Das Pestizid Migefyne eliminiert Kinder in grausamer\n Weise, ohne dass dies jemand mitkriegt, in aller Anonymität und Stille –\n es bleiben keine Reste von ihnen übrig, ihr Tod ist komplett, auch in \nder Erinnerung.\n\nDas ist die Mentalität der \nAbtreibungsgesellschaft. Diese in Worte zu fassen, ist die Absicht \ndieser Schrift. Doch in der Abtreibungsgesellschaft, in der wir leben, \ngibt es auch die Stimme derjenigen, die sich nicht öffentlich töten \nlassen, sondern ihre Stimme erheben, um zu sagen: Ihr tötet unschuldige \nMenschen!\n\nDiese Auseinandersetzung, dieser Kampf, wird \nvor den Augen Gottes ausgetragen. Seine Entscheidung, wen oder was Er am\n Ende gewinnen lässt, steht schon fest: Das Leben. Die Lebensrechtler \nsind zwar Protagonisten dieses Kampfes, aber nicht die Regisseure. Wie \nder Sieg schließlich kommen wird, wie sich die Kultur des Lebens \ngegenüber der „Un-Kultur des Todes“ durchsetzen wird, wissen wir nicht \nund dies liegt letztendlich nicht in unseren Händen. In unseren Händen \nliegen bloß das Beten, der aktive Einsatz für das Leben und das \ngeduldige Warten auf den Sieg des Guten über das Böse und auf die \nRettung der Ungeborenen.\n\nOrt: Leseinsel Religion, Halle 3, Stand A200 <\/div>"] Folgen Sie uns auch bei Social Media