Brutale Gewalt unter Jugendlichen: 13-Jährige wird auf einem Spielplatz verprügelt
Ein kleiner Streit reichte aus und zwei Mädchen prügelten brutal auf eine 13-Jährige ein. Niemand half dem jungen Mädchen – im Gegenteil: Die Umstehenden filmten diese Szene. Das Video von der Tat schockte ganz Deutschland. Eine der Täterinnen ist keine Unbekannte.
Anfangs sieht es noch harmlos aus: Ein paar Jugendliche stehen auf einem Spielplatz in Berlin, ein weiteres Mädchen etwas abseits. Später wird es heißen, dieses Mädchen habe „gelästert“. Was darauf folgt ist ein Ausbruch unglaublicher Brutalität.
Das mutmaßlich beleidigte Mädchen beginnt damit, das Opfer mit dem Knie im Gesicht zu verletzen, dann prügelt sie mit den Fäusten auf sie ein. Kurz darauf kommt ein weiteres Mädchen dazu und tritt ebenfalls auf das 13-jährige Opfer ein und knallt deren Kopf auf das Metallgitter des Spielplatzes.
Die anderen Jugendlichen stehen herum und helfen dem Mädchen nicht. Im Gegenteil: Sie filmen das Geschehen mit dem Handy. „Ich fand es voll krass, dass so viele Jungs gefilmt, aber nicht geholfen haben“, sagt eine andere Zeugin zu Bilde.de. Eine der beiden Täterinnen soll nach Informationen der Zeitung schon im Alter von neun Jahren straffällig geworden sei. Heute, im Alter von 14 Jahren, wird sie von der Polizei als Intensivtäterin geführt. Die lange Strafakte reicht von Beleidigung über Nötigung bis zu gefährlicher Körperverletzung.
Die Eltern der 14-Jährigen leben getrennt, aber beide in Berlin. Das Mädchen und ihre Brüder lebten bei der Mutter. Ende vergangenen Jahres nahm der Teenager nach Zeitungsinformationen an einer Anti-Gewalt-Therapie in Bayern teil. Ihre Familie hat das Prügel-Video kurz nach der Tat gesehen. „Meine Mutter konnte das Video nicht bis zum Ende sehen, sie hat angefangen zu weinen. Die Familie scheint, zumindest den Schilderungen des Bruders zufolge, noch Einfluss auf das Mädchen zu haben: „Vorher hat sie damit geprahlt, und dann hat sie sich geschämt, und sie hat auch eine angemessene Strafe von uns bekommen.“ Die angemessene Strafe bestand ihm zufolge aus Anschreien und Hausarrest.
Den Hausarrest verbrachte der Teenager - laut „Bild“ - mit Computer, Internet, Handy, Musik und Kiffen. In die Schule geht sie offenbar nicht. „Sie hat seit eineinhalb Jahren keinen Unterricht besucht“, gibt der Bruder zu. „Wir suchen derzeit nach einer neuen Schule für sie.“
Die zweite Schlägerin aus dem Video geht nach Zeitungsinformationen gelegentlich zur Schule. „In der Klasse haben alle Angst vor ihr, sie bedroht alle. Sie macht keinen Platz, wenn jemand vorbei will“, sagte eine Mitschülerin über die 14-Jährige. „Was nun passiert ist, passt schon zu ihr, sie ist kein freundlicher Mensch.“
Mittlerweile macht ein zweites Video von der 14-Jährigen im Netz die Runde. Darin beteuert sie laut unter Tränen: „Ich bereue die Sache von ganzem Herzen.“
Mit Material aus Focus online
Anfangs sieht es noch harmlos aus: Ein paar Jugendliche stehen auf einem Spielplatz in Berlin, ein weiteres Mädchen etwas abseits. Später wird es heißen, dieses Mädchen habe „gelästert“. Was darauf folgt ist ein Ausbruch unglaublicher Brutalität.
Das mutmaßlich beleidigte Mädchen beginnt damit, das Opfer mit dem Knie im Gesicht zu verletzen, dann prügelt sie mit den Fäusten auf sie ein. Kurz darauf kommt ein weiteres Mädchen dazu und tritt ebenfalls auf das 13-jährige Opfer ein und knallt deren Kopf auf das Metallgitter des Spielplatzes.
Die anderen Jugendlichen stehen herum und helfen dem Mädchen nicht. Im Gegenteil: Sie filmen das Geschehen mit dem Handy. „Ich fand es voll krass, dass so viele Jungs gefilmt, aber nicht geholfen haben“, sagt eine andere Zeugin zu Bilde.de. Eine der beiden Täterinnen soll nach Informationen der Zeitung schon im Alter von neun Jahren straffällig geworden sei. Heute, im Alter von 14 Jahren, wird sie von der Polizei als Intensivtäterin geführt. Die lange Strafakte reicht von Beleidigung über Nötigung bis zu gefährlicher Körperverletzung.
Die Eltern der 14-Jährigen leben getrennt, aber beide in Berlin. Das Mädchen und ihre Brüder lebten bei der Mutter. Ende vergangenen Jahres nahm der Teenager nach Zeitungsinformationen an einer Anti-Gewalt-Therapie in Bayern teil. Ihre Familie hat das Prügel-Video kurz nach der Tat gesehen. „Meine Mutter konnte das Video nicht bis zum Ende sehen, sie hat angefangen zu weinen. Die Familie scheint, zumindest den Schilderungen des Bruders zufolge, noch Einfluss auf das Mädchen zu haben: „Vorher hat sie damit geprahlt, und dann hat sie sich geschämt, und sie hat auch eine angemessene Strafe von uns bekommen.“ Die angemessene Strafe bestand ihm zufolge aus Anschreien und Hausarrest.
Den Hausarrest verbrachte der Teenager - laut „Bild“ - mit Computer, Internet, Handy, Musik und Kiffen. In die Schule geht sie offenbar nicht. „Sie hat seit eineinhalb Jahren keinen Unterricht besucht“, gibt der Bruder zu. „Wir suchen derzeit nach einer neuen Schule für sie.“
Die zweite Schlägerin aus dem Video geht nach Zeitungsinformationen gelegentlich zur Schule. „In der Klasse haben alle Angst vor ihr, sie bedroht alle. Sie macht keinen Platz, wenn jemand vorbei will“, sagte eine Mitschülerin über die 14-Jährige. „Was nun passiert ist, passt schon zu ihr, sie ist kein freundlicher Mensch.“
Mittlerweile macht ein zweites Video von der 14-Jährigen im Netz die Runde. Darin beteuert sie laut unter Tränen: „Ich bereue die Sache von ganzem Herzen.“
Mit Material aus Focus online