Bremen schafft Weihnachten ab
Wöchentlich treffen sich 20 Kinder aus 9 Nationen in einer Kita–Gruppe in Bremen um zu singen und zu tanzen. Die Lieder gibt es in vielen Sprachen. Nun will die Kita Weihnachten vorbereiten, mit der unglaublichen Einschränkung: Es darf nichts Religiöses dabei sein – ausschließlich Laternenlieder für den Advent, ohne Jesus und ohne Maria. “Der liebe Gott darf nicht in der deutschen Kita dabei sein“.
Die Freie Hansestadt Bremen hat eine gemeinnützige Organisation mit der Wahrnehmung der Aufgabenbereiche Kindertags- und Vollzeitpflege beauftragt. Einmal in jedem Monat treffen sich die Tagesmütter und Tagesväter in Bremen in ihren Stadtteilen, um sich untereinander auszutauschen. Dabei äußerte die offizielle Vertreterin der Pflegekinder in Bremen gGmbH die Bitte, für eine öffentliche Präsentation weihnachtliche Kinderbilder beizusteuern. Doch auch hier heißt es: “Bitte nichts Christliches, denn schließlich muss sich öffentliche Bildung weltanschaulich neutral verhalten“.
“Mama, was ist Weihnachten?“ “Mein Kind, das war ein altes Fest, etwa fünf Monate nach Ramadan. Aber das wird heute nicht mehr gefeiert, weil sich unsere Mitbewohner sonst diskriminiert fühlen und aggressiv werden könnten. Deshalb gehen wir auch morgen in die Moschee und lassen uns die Schönheiten des Islam erklären. Und nun frage nicht weiter und iss deinen Döner.“
Mit Auszügen aus Die Achse des Guten
Die Freie Hansestadt Bremen hat eine gemeinnützige Organisation mit der Wahrnehmung der Aufgabenbereiche Kindertags- und Vollzeitpflege beauftragt. Einmal in jedem Monat treffen sich die Tagesmütter und Tagesväter in Bremen in ihren Stadtteilen, um sich untereinander auszutauschen. Dabei äußerte die offizielle Vertreterin der Pflegekinder in Bremen gGmbH die Bitte, für eine öffentliche Präsentation weihnachtliche Kinderbilder beizusteuern. Doch auch hier heißt es: “Bitte nichts Christliches, denn schließlich muss sich öffentliche Bildung weltanschaulich neutral verhalten“.
“Mama, was ist Weihnachten?“ “Mein Kind, das war ein altes Fest, etwa fünf Monate nach Ramadan. Aber das wird heute nicht mehr gefeiert, weil sich unsere Mitbewohner sonst diskriminiert fühlen und aggressiv werden könnten. Deshalb gehen wir auch morgen in die Moschee und lassen uns die Schönheiten des Islam erklären. Und nun frage nicht weiter und iss deinen Döner.“
Mit Auszügen aus Die Achse des Guten