Breites Aktionsbündnis gegen Estrela-Report
Allgemeine Empörung provozierte die Nachricht, der „Estrela Report“ solle nahezu unverändert bald den Europäischen Parlament vorgelegt werden.
Zur Erinnerung: Die Entschließungsvorlage der portugiesischen Europaabgeordneten Estrela (daher der Name Estrela-Report) fordert die Einführung eines „Rechts auf Abtreibung“ und einer ultra-liberalen Sexualkunde an den Grundschulen.
Ende Oktober wurde die Vorlage vom Europäischen Parlament zurückgewiesen, da dass sie erneut vom Frauenausschuss bearbeitet werden musste.
Doch der linksdominierte Ausschuss dachte nicht daran: Die Entschließungsvorlage sollte lediglich mit einigen wenigen kosmetischen Änderung wieder in das Parlament kommen.
Das erzeugte allgemeine Empörung und Protestaktionen.
Am 11. November 2013 schrieb „Kultur und Medien Online“: „Abtreibung in Europa: Passiert EU-Parlament Estrela-Bericht in Nacht-und-Nebel-Aktion?“
Am 16. November 2013 erklärte das „Treffen Christlicher Lebensrechtsgruppen“ in einer „Zurückweisung des Estrela-Berichts“: „Es dürfe aber nie hingenommen werden, dass einem Teil der „Menschen das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit entzogen“ werde.“
Am 25. November 2013 starteten „Federation Pro-Europa Cristiana“ (Herzog Paul von Oldenburg, Brüssel) „Familienschutz.de“ (Hedwig von Beverfoerde, Berlin) und natürlich auch SOS-LEBEN (Benno Hofschulte, Frankfurt am Main) E-Mail-Aktionen.
SOS-LEBEN schrieb in der Protestaktion: "Wir sollten heute schon gegen dieses Vorhaben protestieren und nicht auf die Debatte im Parlamentsplenum warten.
Am 26. November 2013 folgte das Christoferuswerk (Felizitas Küble) in Münster.
Breite Verbreitung fanden diese Aktionen in den sozialen Netzwerken Facebook, Twitter usw.
Dies zeigt: Die Öffentlichkeit ist wachsam und duldet keine Nacht-und-Nebel-Aktionen linker Politiker, die das Recht auf Leben aller Menschen angreifen!
Zur Erinnerung: Die Entschließungsvorlage der portugiesischen Europaabgeordneten Estrela (daher der Name Estrela-Report) fordert die Einführung eines „Rechts auf Abtreibung“ und einer ultra-liberalen Sexualkunde an den Grundschulen.
Ende Oktober wurde die Vorlage vom Europäischen Parlament zurückgewiesen, da dass sie erneut vom Frauenausschuss bearbeitet werden musste.
Doch der linksdominierte Ausschuss dachte nicht daran: Die Entschließungsvorlage sollte lediglich mit einigen wenigen kosmetischen Änderung wieder in das Parlament kommen.
Das erzeugte allgemeine Empörung und Protestaktionen.
Am 11. November 2013 schrieb „Kultur und Medien Online“: „Abtreibung in Europa: Passiert EU-Parlament Estrela-Bericht in Nacht-und-Nebel-Aktion?“
Am 16. November 2013 erklärte das „Treffen Christlicher Lebensrechtsgruppen“ in einer „Zurückweisung des Estrela-Berichts“: „Es dürfe aber nie hingenommen werden, dass einem Teil der „Menschen das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit entzogen“ werde.“
Am 25. November 2013 starteten „Federation Pro-Europa Cristiana“ (Herzog Paul von Oldenburg, Brüssel) „Familienschutz.de“ (Hedwig von Beverfoerde, Berlin) und natürlich auch SOS-LEBEN (Benno Hofschulte, Frankfurt am Main) E-Mail-Aktionen.
SOS-LEBEN schrieb in der Protestaktion: "Wir sollten heute schon gegen dieses Vorhaben protestieren und nicht auf die Debatte im Parlamentsplenum warten.
Am 26. November 2013 folgte das Christoferuswerk (Felizitas Küble) in Münster.
Breite Verbreitung fanden diese Aktionen in den sozialen Netzwerken Facebook, Twitter usw.
Dies zeigt: Die Öffentlichkeit ist wachsam und duldet keine Nacht-und-Nebel-Aktionen linker Politiker, die das Recht auf Leben aller Menschen angreifen!