Betroffenen-Initiative fordert: Sexualkunde darf kein Einfallstor für Pädos sein!
(PM netzwerk B) netzwerkB fordert eine kritische, transparente und differenzierte Diskussion in Politik und Gesellschaft über Inhalte, Möglichkeiten und vor allem auch wieder über die Grenzen des Sexualkundeunterrichtes in den Schulen.
Ein Unterricht, der Kinder und Jugendliche weit über ihre eigene natürliche Phase ihrer jeweiligen Entwicklung hinaus mit erwachsener Sexualität konfrontiert ist kaum zu unterscheiden von sexualisierter Gewalt.
Wir meinen auch es darf nicht sein, dass von Sexualpädagogen verfasste Werke an Schulen zugelassen werden die sich nicht nachdrücklich distanzieren von zweifelhaften Pädagogen wie z.B. einem Herrn Helmut Kentler „Anfang der siebziger Jahre ließ er verwahrloste Jugendliche bei vorbestraften Päderasten unterbringen.“ (FAZ, 14.10. 2014)
Eine zu frühe Konfrontation mit sexuellen Praktiken, Methoden und eventuellen späteren Bedürfnissen verletzt die Kinder in ihrer zu schützenden natürlichen Entwicklung und öffnet zudem Pädokriminellen Tür und Tor.
„Das ist brandgefährlich“, sagte auch die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christina Hennen von der Vereinigung Deutscher Psychotherapeuten gegenüber der FAZ. Eine solche Sexualpädagogik sei der Versuch, die Schamgrenzen von Kindern und Jugendlichen aufzubrechen. Pädagogen, die die Abhängigkeit der Schüler ausnutzen, könnten so Gehorsam erzwingen.
„Die Kinder werden hier gezielt verwirrt. Dabei brauchen sie gerade in der Persönlichkeitsreifung natürlich Toleranz, aber auch Eindeutigkeit und Strukturen.“ Unter dem Vorzeichen von „Gender“ komme hier zurück, was schon in der Kinderladenbewegung und der Reformpädagogik als übergriffig erkannt wurde. (FAZ 14.10.2014)
Auf der einen Seite bringen sich derzeit Gruppen am rechten Rand, ultra Religiöse und Weitere verstärkt in diese Themen ein, organisieren unangenehm anmutende Demos, machen sich zum angeblichen Sprachrohr der Eltern und Kinder um ihre menschenverachtenden und intoleranten, teils absurdesten Thesen zu verbreiten. Auf der anderen Seite wird die Idee den gesellschaftlichen Wandel auch in die Schulen mit einzubringen aus unserer Sicht oftmals auf gefährliche und vor allem grenzüberschreitende Weise überzogen.
Die Gegenüberstellung dieser beiden extrem unterschiedlichen „Sammelbecken“ verunmöglicht es derzeit eine kritische und dennoch zeitgemäße Diskussion zu führen, die angesichts der anstehenden Veränderungen an den Schulen und des gebotenen Kinderschutzes dringend von Nöten ist!
Ein Unterricht, der Kinder und Jugendliche weit über ihre eigene natürliche Phase ihrer jeweiligen Entwicklung hinaus mit erwachsener Sexualität konfrontiert ist kaum zu unterscheiden von sexualisierter Gewalt.
Wir meinen auch es darf nicht sein, dass von Sexualpädagogen verfasste Werke an Schulen zugelassen werden die sich nicht nachdrücklich distanzieren von zweifelhaften Pädagogen wie z.B. einem Herrn Helmut Kentler „Anfang der siebziger Jahre ließ er verwahrloste Jugendliche bei vorbestraften Päderasten unterbringen.“ (FAZ, 14.10. 2014)
Eine zu frühe Konfrontation mit sexuellen Praktiken, Methoden und eventuellen späteren Bedürfnissen verletzt die Kinder in ihrer zu schützenden natürlichen Entwicklung und öffnet zudem Pädokriminellen Tür und Tor.
„Das ist brandgefährlich“, sagte auch die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christina Hennen von der Vereinigung Deutscher Psychotherapeuten gegenüber der FAZ. Eine solche Sexualpädagogik sei der Versuch, die Schamgrenzen von Kindern und Jugendlichen aufzubrechen. Pädagogen, die die Abhängigkeit der Schüler ausnutzen, könnten so Gehorsam erzwingen.
„Die Kinder werden hier gezielt verwirrt. Dabei brauchen sie gerade in der Persönlichkeitsreifung natürlich Toleranz, aber auch Eindeutigkeit und Strukturen.“ Unter dem Vorzeichen von „Gender“ komme hier zurück, was schon in der Kinderladenbewegung und der Reformpädagogik als übergriffig erkannt wurde. (FAZ 14.10.2014)
Auf der einen Seite bringen sich derzeit Gruppen am rechten Rand, ultra Religiöse und Weitere verstärkt in diese Themen ein, organisieren unangenehm anmutende Demos, machen sich zum angeblichen Sprachrohr der Eltern und Kinder um ihre menschenverachtenden und intoleranten, teils absurdesten Thesen zu verbreiten. Auf der anderen Seite wird die Idee den gesellschaftlichen Wandel auch in die Schulen mit einzubringen aus unserer Sicht oftmals auf gefährliche und vor allem grenzüberschreitende Weise überzogen.
Die Gegenüberstellung dieser beiden extrem unterschiedlichen „Sammelbecken“ verunmöglicht es derzeit eine kritische und dennoch zeitgemäße Diskussion zu führen, die angesichts der anstehenden Veränderungen an den Schulen und des gebotenen Kinderschutzes dringend von Nöten ist!