Berlin: Bei den Grünen tummelten sich einst Kinderschänder
Zehn grüne Pädos “produzierten evtl. tausende von Opfern”
Felizitas Küble
Wie die linksalternative Tageszeitung “taz” am 27. März 2015 in einem aufschlußreichen Artikel berichtet, gab es im Berliner Landesverband der Grünen weitaus mehr Kinderschänder bzw. pädosexuelle Täter als bislang bekannt.
Unter dem passenden Titel “Grüner Morast” heißt es ernüchternd: “Die Aufarbeitung des pädophilen Erbes der Partei ist noch nicht am Ende.”
Es sei, so die Zeitung, noch mit einem “brisanten Bericht der Berliner Grünen” zu rechnen. Die “taz” weiter: “Den Grünen drohen neue Enthüllungen über Pädophilie in ihren Anfangsjahren.”
BILD: Ausführliche Info-Broschüre unseres Autors Peter Helmes (Zusendung gegen 1,50 € in Briefmarken)
Der “queerpolitische” Sprecher der Partei in Berlin, Thomas Birk, habe am vergangenen Donnerstag bei einer Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung mit Neuigkeiten überrascht:
“Es habe in Berlin bis in die Neunzigerjahre rund zehn aktive Grüne als Täter gegeben, die „eventuell Tausende von Opfern produziert“ hätten”, schreibt die linksalternative Zeitung.
Man faßt sich an den Kopf: “Verurteilte Pädophile hätten aus der Justizvollzugsanstalt heraus für die Partei kandidiert”, erklärte Birk. Der Berliner Politiker kündigte an, sein Landesverband werde Mitte April hierüber einen „leider sehr umfangreichen Bericht” vorlegen.
Offenbar ist das heißdiskutierte Thema um pädosexuelle Mißstände bei den Grünen auch ein Vierteljahr nach dem wissenschaftlichen Abschlußbericht eines Göttinger Institus noch keineswegs “gegessen”.
Jene grün-revolutionäre Zuneigung zu “Sex mit Kindern” war – sowohl ideologisch wie praktisch – vor allem in den 80er Jahren im Umlauf, reichte aber bis in die 90er Jahre hinein – so auch in Berlin.
Vor allem von Seiten der Feministinnen, zumal der Zeitschrift “Emma”, gab es damals innerhalb des linken Spektrums deutliche Kritik an diesen verhängnisvollen Tendenzen bei den Grünen.
Auch christliche und bürgerlich-konservative Kreise protestierten seinerzeit sofort vernehmlich gegen grüne Vorstellungen von einem “einvernehmlichen Sex mit Kindern”.
Felizitas Küble
Wie die linksalternative Tageszeitung “taz” am 27. März 2015 in einem aufschlußreichen Artikel berichtet, gab es im Berliner Landesverband der Grünen weitaus mehr Kinderschänder bzw. pädosexuelle Täter als bislang bekannt.
Unter dem passenden Titel “Grüner Morast” heißt es ernüchternd: “Die Aufarbeitung des pädophilen Erbes der Partei ist noch nicht am Ende.”
Es sei, so die Zeitung, noch mit einem “brisanten Bericht der Berliner Grünen” zu rechnen. Die “taz” weiter: “Den Grünen drohen neue Enthüllungen über Pädophilie in ihren Anfangsjahren.”
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Der “queerpolitische” Sprecher der Partei in Berlin, Thomas Birk, habe am vergangenen Donnerstag bei einer Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung mit Neuigkeiten überrascht:
“Es habe in Berlin bis in die Neunzigerjahre rund zehn aktive Grüne als Täter gegeben, die „eventuell Tausende von Opfern produziert“ hätten”, schreibt die linksalternative Zeitung.
Man faßt sich an den Kopf: “Verurteilte Pädophile hätten aus der Justizvollzugsanstalt heraus für die Partei kandidiert”, erklärte Birk. Der Berliner Politiker kündigte an, sein Landesverband werde Mitte April hierüber einen „leider sehr umfangreichen Bericht” vorlegen.
Offenbar ist das heißdiskutierte Thema um pädosexuelle Mißstände bei den Grünen auch ein Vierteljahr nach dem wissenschaftlichen Abschlußbericht eines Göttinger Institus noch keineswegs “gegessen”.
Jene grün-revolutionäre Zuneigung zu “Sex mit Kindern” war – sowohl ideologisch wie praktisch – vor allem in den 80er Jahren im Umlauf, reichte aber bis in die 90er Jahre hinein – so auch in Berlin.
Vor allem von Seiten der Feministinnen, zumal der Zeitschrift “Emma”, gab es damals innerhalb des linken Spektrums deutliche Kritik an diesen verhängnisvollen Tendenzen bei den Grünen.
Auch christliche und bürgerlich-konservative Kreise protestierten seinerzeit sofort vernehmlich gegen grüne Vorstellungen von einem “einvernehmlichen Sex mit Kindern”.