APS nimmt die von der Homo-Lobby angegriffenen Referenten in Schutz
Ergebnisse des Treffens der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS) und dem Homosexuellenverein LSVD.Am Dienstag 12.05.09 fand das Gespräch von Vertretern des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD) mit Vertretern der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS) statt.
Wie kaum anders zu erwarten, haben die Vertreter des Homosexuellenvereins LSVD keine Einsicht gezeigt und akzeptiert, daß der Auftritt der Referenten Christel Vonholdt, Markus Hoffmann und Michael Gerlach eine Selbstverständlichkeit ist.
Immerhin gaben die Homosexuell_Innen zu, daß die Gesprächsatmosphäre „freundlich“ war.
Das Gespräch kam auf Einladung der APS zustande. Ziel der APS war es, Wege zu finden, wie man ein "vernünftiges Verhältnis zwischen Evangelikalen und Schwulenverbänden organisieren könne".
Die Verbandshomosexuellen hatten offenbar erhofft, daß die APS die Referenten fallen lassen würde.
Herr Dr. Grabe und Herr Dr. Seehuber haben sachlich den Standpunkt der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS) vorgetragen, konnten aber die Homosexuell_Innen nicht zur Einsicht bringen.
Der Bundestagsabgeordnete der Grünen, Volker Beck, beschimpfte daraufhin die drei Referenten als „extremistische Umpoler“.
Mit Material von Medrum