Antwort von Guido Wolf auf Postkartenaktion von "Kinder in Gefahr"
Foto: Sven Teschke, CC BY-SA 3.0 Wikimedia Commons |
Der Text der Postkarte lautete:
Sehr geehrter Herr Wolf,
in Baden-Württemberg wird geplant, Schulkinder in der Gender-Ideologie zu indoktrinieren. Insbesondere soll in den Schulen die linksrevolutionäre Lehre der „sexuellen Vielfalt“, nach der es hunderte sogenannter „sexueller Orientierungen“ geben soll, vermittelt werden.
Dieser Angriff auf die Kinder, auf das Elternrecht auf Erziehung, auf die christliche Auffassung von Ehe und Familie und auf die christlichen Wurzeln unseres Landes ist ein unerhörter Skandal!
Ich möchte Sie deshalb bitten, noch vor der Landtagswahl der Öffentlichkeit klar und deutlich mitzuteilen, dass Sie bzw. Ihre Partei keine Einführung der Gender-Ideologie oder des gesellschaftspolitischen Begriffs der „sexuellen Vielfalt“ in die Schulen betreiben werden, sollten Sie Mitglied der nächsten Landesregierung werden.
Die Antwort von Guido Wolf, Spitzenkandidat der CDU in Baden-Württemberg, lautet (bitte auf Bild klicken, um größeres Bild sehen zu können):