Amsterdam: Antichristlicher Vandalismus gegen Familien-Kongreß
Die Büroräume des Veranstalters des IV. Weltkongresses der Familien, der zwischen dem 10. und dem 15. August mit erwarteten 3900 Teilnehmern in Amsterdam abgehalten wird, waren Ziel von Vandalismus und antichristlichem Hass. Die Wände wurden mit Obszönitäten und christenfeindlichen Parolen beschmiert.
Eine „antifaschistische“ Gruppe hielt schon im Vorfeld am 1. Juli eine Vorbereitungsveranstaltung ab, die der Planung der Störung des Kongresses dienen sollte. Auf ihrem Plakat beklagen sie, dass dieser Kongress aus „fundamentalistischen Christen“ besteht, die „zurück zur christlichen Tradition und zur traditionellen Verbindung zwischen Mann und Frau“ wollen. Sie seien eine freie Wahl des Lebensstils, gegen Abtreibung, „homofhope“ (sic!), gegen Feminismus, gegen Scheidung etc.
Es ist seit einigen Monaten eine fortschreitende Radikalisierung der antichristlichen Kreise zu verspüren, die sich zuletzt beim Psychologenkongress in Marburg und anderen Lebensrechtsveranstaltungen entladen hat.
Gleichzeitig lassen sich immer mehr Menschen nicht mehr einschüchtern und sprechen sich offen aus für christliche Werte und Prinzipien, die unsere Gesellschaft wieder durchdringen müssen. Denn nur eine Gesellschaft, die vom Christentum befruchtet ist, stellt eine wahrhafte Zivilisation dar.