Almut Rosebrock: Dürfen wir dem moralischen Verfall Deutschlands tatenlos zusehen?
Almut Rosebrock
Da es sonst kaum mehr niedrigqualifizierte Berufe gibt, wird die „Sexarbeit“ zur Quelle des Lebensunterhalts. Nicht wenige Zuwanderer sind dadurch auch schon „homosexuell“ (zum Stricher) geworden.
Logischerweise wird die „Pille danach“ freigegeben, um der „Freiheit“ und „Unbeschwertheit“ Tür und Tor zu öffnen.
Was ist mit Aids? Was ist mit der Sicherheit – und damit auch Freiheit – unserer Kinder und Jugendlichen? Ich denke u.a. an Loverboys, die sich in Discos und anderswo auf charmante Art an junge Mädchen heranmachen – und diese später dazu bringen, sich zu prostituieren.
Andere Länder, andere Sitten. Das können sogar durchaus Muslime sein – die ansonsten eine Frau mit Kopftuch wollen, aber die leicht zu erhaschenden „deutschen / europäischen Schlampen“ (nicht) verachten.
Liebe wird mit Sex, mit dem Sexakt, gleichgesetzt – auch schon in der Schule, im Fernsehen sowieso. Alles – und das sofort – das ist die Devise dieser Zeit.
Wie sieht es mit Aids und anderen Geschlechtskrankheiten aus, die in Afrika Millionen Kinder zu Waisen machen? (Die Zurückgelassenen verdienen dann ihren Lebensunterhalt nicht selten durch Prostitution…) Sollte man nur auf die Medizin setzen? Eine Aids-Therapie kostet über die Jahre Zehntausende.
Und worauf baut eine langjährige Beziehung und Ehe? Die muss langsam wachsen und mit Inhalten gefüllt werden. Mit Gemeinsamkeiten jenseits der Körperlichkeit.
Wenn Sex ins Zentrum rückt, ist der (junge) Mensch nicht mehr offen für anstrengend Bildung. Und in unseren (immer größeren) Schulen sollen alle Kinder möglichst ganztags zusammen sein. Was da wohl so alles geschieht?
Ich mache mir Sorgen um unser Land und um seine Menschen. Es geht mehr und mehr um Kapital, Formalismen und Technik – Menschlichkeit bleibt auf der Strecke.
Übrigens spielen diese ganzen Entwicklungen muslimischen Missionaren in die Hände. Denn Menschen haben ein intuitives Gefühl für Werte, für gut und nicht gut. Im Islam stehen klare Aussagen zu Homosexualität (übrigens auch zu Juden!)
Der zunehmend „demontierte“ christliche Glaube kann eine wertvolle, traditionell europäische Alternative geben. Aber man sollte auch jenseits der Kirchen überlegen, wie man den Schwächeren, den am Rande Stehenden außer „Hartz 4“ Chance, Inhalt und Perspektive geben könnte – jenseits von Drogen(handel) und Prostitution!
Es gibt unglaubliche Armut, Verzweiflung und Ratlosigkeit in Deutschland! In der Mitte dieser „Hochglanz- und Schönrede-Gesellschaft“. Augen auf.
Almut Rosebrock, Aktionsbündnis „Gerne leben mit Kindern“, www.glmk.de
Da es sonst kaum mehr niedrigqualifizierte Berufe gibt, wird die „Sexarbeit“ zur Quelle des Lebensunterhalts. Nicht wenige Zuwanderer sind dadurch auch schon „homosexuell“ (zum Stricher) geworden.
Logischerweise wird die „Pille danach“ freigegeben, um der „Freiheit“ und „Unbeschwertheit“ Tür und Tor zu öffnen.
Was ist mit Aids? Was ist mit der Sicherheit – und damit auch Freiheit – unserer Kinder und Jugendlichen? Ich denke u.a. an Loverboys, die sich in Discos und anderswo auf charmante Art an junge Mädchen heranmachen – und diese später dazu bringen, sich zu prostituieren.
Andere Länder, andere Sitten. Das können sogar durchaus Muslime sein – die ansonsten eine Frau mit Kopftuch wollen, aber die leicht zu erhaschenden „deutschen / europäischen Schlampen“ (nicht) verachten.
Liebe wird mit Sex, mit dem Sexakt, gleichgesetzt – auch schon in der Schule, im Fernsehen sowieso. Alles – und das sofort – das ist die Devise dieser Zeit.
Wie sieht es mit Aids und anderen Geschlechtskrankheiten aus, die in Afrika Millionen Kinder zu Waisen machen? (Die Zurückgelassenen verdienen dann ihren Lebensunterhalt nicht selten durch Prostitution…) Sollte man nur auf die Medizin setzen? Eine Aids-Therapie kostet über die Jahre Zehntausende.
Und worauf baut eine langjährige Beziehung und Ehe? Die muss langsam wachsen und mit Inhalten gefüllt werden. Mit Gemeinsamkeiten jenseits der Körperlichkeit.
Wenn Sex ins Zentrum rückt, ist der (junge) Mensch nicht mehr offen für anstrengend Bildung. Und in unseren (immer größeren) Schulen sollen alle Kinder möglichst ganztags zusammen sein. Was da wohl so alles geschieht?
Ich mache mir Sorgen um unser Land und um seine Menschen. Es geht mehr und mehr um Kapital, Formalismen und Technik – Menschlichkeit bleibt auf der Strecke.
Übrigens spielen diese ganzen Entwicklungen muslimischen Missionaren in die Hände. Denn Menschen haben ein intuitives Gefühl für Werte, für gut und nicht gut. Im Islam stehen klare Aussagen zu Homosexualität (übrigens auch zu Juden!)
Der zunehmend „demontierte“ christliche Glaube kann eine wertvolle, traditionell europäische Alternative geben. Aber man sollte auch jenseits der Kirchen überlegen, wie man den Schwächeren, den am Rande Stehenden außer „Hartz 4“ Chance, Inhalt und Perspektive geben könnte – jenseits von Drogen(handel) und Prostitution!
Es gibt unglaubliche Armut, Verzweiflung und Ratlosigkeit in Deutschland! In der Mitte dieser „Hochglanz- und Schönrede-Gesellschaft“. Augen auf.
Almut Rosebrock, Aktionsbündnis „Gerne leben mit Kindern“, www.glmk.de