Alkohol in der Schwangerschaft - Jeder Fünfte hält geringe Mengen für vertretbar
(PKV-Meldung) Trotz der bekannten Risiken schon kleiner Mengen Alkohol für ein ungeborenes Kind, hält fast ein Fünftel der Deutschen ein „gelegentliches Gläschen Bier oder Sekt“ auch während der Schwangerschaft für vertretbar.
Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag des Verbandes der Privaten Krankenversicherung. Allerdings zeigt die Umfrage auch einen positiven Trend: Die Akzeptanz ist bei Jüngeren deutlich geringer als bei älteren Menschen. So halten in der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen nur 4 Prozent der Befragten kleine Mengen Alkohol für vertretbar. Bei den über 55-Jährigen sind es 23 Prozent. Das ist ein Indiz dafür, dass Aufklärungskampagnen wie „Alkohol? Kenn Dein Limit.“ wirken.
„In der Schwangerschaft gilt ohne Wenn und Aber – Null Komma Null Alkohol", kommentiert PKV-Verbandsdirektor Volker Leienbach die Ergebnisse. „Schon kleine Mengen können das Kind im Mutterleib schädigen und seine Gesundheit schwer gefährden – bis hin zu schlimmsten Behinderungen. Erfreulich ist, dass insbesondere junge Leute dies ebenso sehen. Wir werden die Aufklärungskampagne gegen Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen deshalb weiterhin unterstützen."
Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag des Verbandes der Privaten Krankenversicherung. Allerdings zeigt die Umfrage auch einen positiven Trend: Die Akzeptanz ist bei Jüngeren deutlich geringer als bei älteren Menschen. So halten in der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen nur 4 Prozent der Befragten kleine Mengen Alkohol für vertretbar. Bei den über 55-Jährigen sind es 23 Prozent. Das ist ein Indiz dafür, dass Aufklärungskampagnen wie „Alkohol? Kenn Dein Limit.“ wirken.
„In der Schwangerschaft gilt ohne Wenn und Aber – Null Komma Null Alkohol", kommentiert PKV-Verbandsdirektor Volker Leienbach die Ergebnisse. „Schon kleine Mengen können das Kind im Mutterleib schädigen und seine Gesundheit schwer gefährden – bis hin zu schlimmsten Behinderungen. Erfreulich ist, dass insbesondere junge Leute dies ebenso sehen. Wir werden die Aufklärungskampagne gegen Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen deshalb weiterhin unterstützen."