Aktion: Wirtschaftliche Unabhängigkeit für die Familie

Mathias von Gersdorff

Trotz jahrzehntelanger politischer und medialer Angriffe: „Unverändert weisen über drei Viertel der Bevölkerung der Familie den ersten Rang in ihrem Leben zu“.

So eine Umfrage des Allensbach Instituts für Demoskopie vom September 2019.

Wie reagiert die Politik auf diese positive Nachricht?

Anstatt den Familien aber finanzielle Freiheit zu geben, damit die Familien selbst entscheiden können, wie sie leben können, will die Politik das Leben der Familien noch mehr in jeglicher Weise bestimmen:

Familien in Deutschland sollen so wenig Freiheit haben wie möglich, sondern finanziell vom Staat abhängen, der immer mehr Auflagen aufstellt, um Zuschüsse erhalten zu können.

Mit der Verstaatlichung der Familien und des Familienlebens muss endlich Schluss sein.

Deshalb bitte ich Sie, unsere Petition „Wirtschaftliche Unabhängigkeit für die Familie“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen.

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Fordern wir eine deutliche Senkung der Einkommenssteuer, der Mehrwertesteuer und der Sozialabgaben für Familien!

Unmittelbar nach der Veröffentlichung der Umfrage des Allensbach Instituts am 9. September verkündete Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD), das Elterngeld reformieren zu wollen.

Was zunächst nicht schlimm oder gefährlich klingt, ist nichts anderes, als eine Falle:

Seit Jahren steigt die Steuer- und Abgabenlast in Deutschland.

Gleichzeitig werden Zuwendungen an die Familien ausgeweitet.

Das bedeutet: Finanziell werden die Familien immer enger an den Staat angekettet.

Aber nicht nur das: Viele staatliche Zuwendungen sind an Auflagen gebunden.

Das Elterngeld bekommen beispielsweise Familie nur, wenn beide (also Vater und Mutter), Erziehungsurlaub nehmen.

Sollten die Familien nicht selbstständig entscheiden, wie sie ihre Kinder nach der Geburt erziehen?

Das wolle unsere Politiker aber nicht.

Massiv wurden Ganztagsschulen und Kitas ausgebaut.

Diese Leistung bekommen aber nur Familien, die sehr früh ihre Kinder in die Kita schicken oder in die Ganztagsschule.

Sicher: Wenn Eltern das so wollen, sollen sie das tun dürfen.

Die Familien sollten jedoch freiwillig entscheiden und nicht dazu gezwungen werden.

Doch der sozialistische Staat führt immer mehr Instrumente ein, um die Kinder von den Eltern so früh wie möglich zu entreißen.

Viele Familien müssen diese Politik hinnehmen, weil sie ansonsten finanziell nicht überleben können!

Das Ergebnis dieser Politik: Die Familien werden systematisch von Staat abhängig gemacht.

Wir brauchen endlich einen Paradigmenwechsel in der Familienpolitik!

Wir brauchen selbstständige und finanziell starke Familien, die ihr Leben selbst entscheiden, unabhängig vom Staat.

Wir brauchen eine Senkung der Einkommenssteuer, der Mehrwertsteuer und der Sozialabgaben.

Deshalb bitte ich Sie, an unserer neuen Petition „Wirtschaftliche Unabhängigkeit für die Familie“ teilzunehmen:

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Die Politiker werden von alleine die Verstaatlichung der Familie und des Familienlebens nicht beenden.

Nur eine massive Gegenbewegung von Eltern und Bürgern wird eine Wende herbeiführen können.