Aktion SOS LEBEN fordert: Keine Erleichterung der Sterbehilfe und Verbot der Tötung ungeborener Menschen
Presseerklärung der Aktion SOS LEBEN der DVCK e.V.
Es ist unfassbar und unverantwortlich, dass mit Hilfe der Stimmen der Christlich-Demokratischen Union, die Sterbehilfe in Deutschland legalisiert werden soll.
Der Gesetzentwurf zum § 217 StGB mit dem Titel „Gesetz zur Strafbarkeit der gewerbsmäßigen Förderung der Selbsttötung“ wurde von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger mit Unterstützung des Bundeskabinetts im Bundestag eingebracht.
Die Befürworter des Gesetzesprojekts argumentieren, „nur“ die nicht-erwerbsmäßige Sterbehilfe solle erlaubt werden, während die kommerzielle Sterbehilfe verboten werden soll.
Doch jeder weiß: Diese Liberalisierung der Sterbehilfe wird ein Dammbruch sein, der früher oder später zu einer vollständigen Liberalisierung der Sterbehilfe führen wird.
Es ist unfassbar, dass C-Politiker ein solches Gesetzesprojekt im Bundestag in einer Zeit einbringen, in der die demographische Krise Dauerthema in den Medien ist.
Die Überalterung der deutschen Gesellschaft weckt existentielle Ängste in den Menschen, vor allem, weil unsere Politiker offenkundig überhaupt nicht wissen, wie dieses Problem überwunden werden soll.
Die Erleichterung der Sterbehilfe in einem solchen Moment zu diskutieren, ist hochgradig pietätslos und grausam.
Im Kontrast zu diesem völlig überflüssigen Versuch, die Sterbehilfe zu erleichtern, steht die geradezu monströse Passivität der Bundesregierung und der Schwarz-Gelben Regierungskoalition gegenüber der horrend hohen Anzahl von Abtreibungen. Die offizielle Statistik zählt weit mehr als 100.000 Tötungen von ungeborenen Menschen jedes Jahr in Deutschland. Dieses Massaker im eigenen Land lässt unsere führenden Politiker völlig kalt.
Deshalb fordert die Aktion SOS LEBEN: Keine Erleichterung der Sterbehilfe und Verbot der Tötung ungeborener Menschen.
Der Gesetzentwurf zum § 217 StGB mit dem Titel „Gesetz zur Strafbarkeit der gewerbsmäßigen Förderung der Selbsttötung“ wurde von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger mit Unterstützung des Bundeskabinetts im Bundestag eingebracht.
Die Befürworter des Gesetzesprojekts argumentieren, „nur“ die nicht-erwerbsmäßige Sterbehilfe solle erlaubt werden, während die kommerzielle Sterbehilfe verboten werden soll.
Doch jeder weiß: Diese Liberalisierung der Sterbehilfe wird ein Dammbruch sein, der früher oder später zu einer vollständigen Liberalisierung der Sterbehilfe führen wird.
Es ist unfassbar, dass C-Politiker ein solches Gesetzesprojekt im Bundestag in einer Zeit einbringen, in der die demographische Krise Dauerthema in den Medien ist.
Die Überalterung der deutschen Gesellschaft weckt existentielle Ängste in den Menschen, vor allem, weil unsere Politiker offenkundig überhaupt nicht wissen, wie dieses Problem überwunden werden soll.
Die Erleichterung der Sterbehilfe in einem solchen Moment zu diskutieren, ist hochgradig pietätslos und grausam.
Im Kontrast zu diesem völlig überflüssigen Versuch, die Sterbehilfe zu erleichtern, steht die geradezu monströse Passivität der Bundesregierung und der Schwarz-Gelben Regierungskoalition gegenüber der horrend hohen Anzahl von Abtreibungen. Die offizielle Statistik zählt weit mehr als 100.000 Tötungen von ungeborenen Menschen jedes Jahr in Deutschland. Dieses Massaker im eigenen Land lässt unsere führenden Politiker völlig kalt.
Deshalb fordert die Aktion SOS LEBEN: Keine Erleichterung der Sterbehilfe und Verbot der Tötung ungeborener Menschen.
Benno Hofschulte, Leiter der Aktion SOS LEBEN