Aktion „Kinder in Gefahr“ begrüßt Suspendierung des katholischen Dekans, der ein Homo-Paar segnete
Es ist bedauerlich, wenn sich ein katholischer Geistlicher dazu verführen lässt, eine sog. „Homo-Ehe“ zu segnen. Eine solche Verbindung steht nicht nur im Gegensatz zur christlichen Moral, sondern ist auch eine Verulkung der normalen Ehe.Deshalb ist die rasche Maßnahme von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ausdrücklich zu begrüßen.
Ein katholischer Bischof darf nicht dulden, dass die Botschaft des Evangeliums verwässert bzw. verzerrt wird.
Das ist aber genau das, was der Dekan mit der Segnung eines homosexuellen Paares getan hat.
Dementsprechend deutlich muss die Gegenmaßnahme sein. In diesem Falle ist die Suspendierung absolut angebracht, da kein Vertrauen bestehen kann, dass sich dieser Dekan noch auf dem Boden des Evangeliums befindet.
Ein katholischer Dekan muss Jesus Christus, Sein Evangelium und die Zehn Gebote folgen.
Stattdessen folgte dieser Dekan einem trügerischen Zeitgeist: Die Homosexuellen sind in Deutschland eine winzigkleine Minderheit, doch linksgerichtete Politiker und Medien geben ihr eine grotesk überdimensionierte Bedeutung.