Aktion: Grüner Gender-Durchmarsch in der EU verhindern

Mathias von Gersdorff

Die EU-Politik der Grünen hat zwei Konstanten:

Erstens: Die Gender-Ideologie zu einer EU-weiten Staatsdoktrin zu machen.

Zweitens: Die Gender-Kritiker zu bekämpfen.

Dieses müssen wir im Auge behalten, wenn sich am 2. Juli das Europäische Parlament konstituiert.

Konkret: Wir müssen eine Gegenbewegung zur Gender-Agenda der Grünen in der EU in Gang setzen.

Deshalb bitte ich Sie, unsere Petition „Keine Gender-EU“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen: https://www.aktion-kig.eu/keine-europaeische-gender-union-2/

Vor der EU-Wahl haben die Grünen ein umfassendes Gender-Programm aufgestellt, das sie nun in die Praxis umsetzen wollen.

  • Beispielsweise soll bei der Vergabe von Subventionen für ärmere Regionen Europas nach dem Verfahren des „Gender-Budgeting“ (Zuordnung von Geldmitteln entsprechend Gender-Kriterien) vorgegangen werden.
  • In ihrem EU-Wahlprogramm fordern die Grünen explizit eine „feministische EU-Außenpolitik“ die sich der weltweiten Verbreitung von Gender widmet.
  • Gender-Sprache, Gender in den Schulen, Gender an den Universitäten, Gender in der EU-Außenpolitik … kurz, die gesamte Gender-Agenda soll den EU-Bürgern aufoktroyiert werden.

Es geht hier um einen größenwahnsinnigen Plan zur umfassenden Durchsetzung der Gender-Agenda.

Deshalb bitte ich Sie, unsere Petition „Keine Gender-EU“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen: https://www.aktion-kig.eu/keine-europaeische-gender-union-2/

Der Widerstand gegen Gender soll mit staatlichen Mitteln bekämpft werden.

Am 6. Februar 2019 wurde mit diesem Ziel der Entschließungsantrag mit dem Namen „Zur Erfahrung von Gegenreaktionen gegen die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter in der EU“ verabschiedet.

In diesem Dokument wird mit Entsetzen festgestellt, dass es in Europa Widerstand gegen die Verbreitung der Gender-Ideologie und des Radikalfeminismus gibt.

Gefordert wird, dass die EU mit ihren supranationalen Mitteln gegen diesen Widerstand vorgeht.

Ausdrücklich wird die Verurteilung des Widerstands und die proaktive Förderung von Gender und Gender-Mainstreaming verlangt.

Am 26. Februar 2019 fand in den Räumen des EU-Parlaments unter der Leitung der deutschen EU-Abgeordneten der Grünen, MdEP Terry Reintke, sogar eine Veranstaltung mit dem Namen „Bekämpfen wir den Gegenschlag (der Anti-Genderisten) (Original Englisch: Fight The Backlash) “ statt.

Sie sehen selbst: Die Gender-Lobby ist fest entschlossen und zu allem bereit, um ihre irrsinnige Ideologie und Weltanschauung mit der Brechstange durchzusetzen.

Wir müssen die christliche Basis mobilisieren, damit diese Gefahren für unsere Kinder, unsere Familien und unser Land, abgewendet werden.

Am 2. Juli 2019 wird das EU-Parlament in Straßburg konstituiert: Von Anfang an wird „Kinder in Gefahr“ aktiv sein, um eine Gender-EU zu verhindern.

Deshalb bitte ich Sie, unsere Petition „Keine Gender-EU“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen: https://www.aktion-kig.eu/keine-europaeische-gender-union-2/