Aktion: Deutschland braucht einen nationalen Aktionsplan gegen Pornographie - Ihre Unterschrift ist wichtig!

Lieber Leser, liebe Leserin,

eine erschütternde Nachricht geht mir nicht aus dem Kopf:

Immer mehr Kinder werden von Jugendlichen sexuell missbraucht!

Der Grund: Die zunehmende sexuelle Verwahrlosung der Heranwachsenden durch Pornographie.

Diese Information stammt von Johannes-Wilhelm Rörig, dem Bundesbeauftragten für Fragen des sexuellen Missbrauchs.

Obwohl diese und weitere Nachrichten die Politik in höchste Alarmbereitschaft versetzen müssten, tut man so, als ob nichts wäre.

Ich bin nicht bereit, mit verschränkten Armen mitanzusehen, wie die Kinder in Deutschland von der Pornographieflut in ein verwahrlostes Leben gestürzt werden.

Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, unsere Aktion „Kinder in Gefahr“ deutlich zu vergrößern, um die Kinder und Jugendlichen vor Pornographie zu schützen.

Bitte nehmen auch Sie teil an dieser neuen und wichtigen Initiative von „Kinder in Gefahr“ und unterschreiben Sie heute noch den Appell „Deutschland braucht einen Aktionsplan gegen Pornographie“ an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundespräsidenten Joachim Gauck und Bundesjugendministerin Schwesig.Cliquen Sie bitte HIER.


Seit Jahren geht man hierzulande zu lax vor gegen Erotik und Pornographie in den Medien.

Auf diese Weise wurde der Jugendmedienschutz systematisch geschleift.

Filme, die noch vor wenigen Jahren im Nachtprogramm ausgestrahlt wurden - wenn überhaupt -, werden heute für „Ab 12“ eingestuft.

Dabei weiß man schon längst, welche katastrophalen Folgen der Konsum von Pornographie hat:

• Pornographie löst im Gehirn ähnliche Prozesse aus wie Drogen und kann zu Suchtverhalten führen. Aus diesem Grund muss das „Material“ immer härter werden.
• Eine Studie der „University of East London“ ergab, dass 20 Prozent der 16- bis 20-Jährigen süchtig nach Pornographie sind.
• Laut der Studie werden die Konsumenten von Sexfilmen im Internet immer jünger. Zwei Drittel der 11- bis 13-Jährigen geben an, dass sie bereits pornographische Inhalte im Netz gesehen haben. Jedes achte Kind konsumiert die schlüpfrigen Filme sogar mehrmals täglich.

Irgendwann reicht selbst die schlimmste Pornographie nicht aus und es kommt zu konkreten Handlungen bis hin zu Missbrauch.

Unter diesen Umständen kann man sich nicht mehr wundern, wenn der Bundesbeauftragte für Fragen des sexuellen Missbrauchs erklärt:

„Wir verzeichnen einen Anstieg von sexuellen Übergriffen von Jugendlichen auf Kinder bis hin zu Vergewaltigungen. Das liegt auch daran, dass Kinder und Jugendliche heute durch das Internet leichter an Pornographie herankommen und die Hemmschwellen durch die massenweise Verbreitung in den neuen Medien immer mehr abnehmen.“

„Schattenriss e.V.“, eine Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen, schreibt: „Sexuelle Übergriffe unter Kindern fangen bereits im Kindergartenalter an, setzen sich in der Grundschule fort und existieren auch in den Sek-I- und Sek-II-Schulen.“

Ohne dass viele es merken, findet zur Zeit mit den Kindern und Jugendlichen eine wahre Katastrophe statt.

Diese wird aber erst beendet werden, wenn wir uns energisch in dieser Sache einsetzen.

Deshalb möchte ich Sie bitten:

Unterschreiben Sie bitte unseren Appell „Deutschland braucht einen Aktionsplan gegen Pornographie“.

Ich will zehntausende von Appellen sammeln.

Ich will dieser neuen Initiative von „Kinder in Gefahr“ eine große Dynamik geben, damit sie von den Politikern nicht überhört werden kann.

Ich will, dass ganz Deutschland erfährt, in welchem Maße in Deutschland Kinder und Jugendliche verdorben werden.

Kurz: Ich will überall Alarm schlagen, damit endlich etwas passiert.

Dafür brauche ich heute Ihre Hilfe.

Bitte unterschreiben Sie unseren Appell gegen die Pornopgraphieflut in Deutschland.Cliquen Sie bitte HIER.

Helfen Sie mir bitte auch, viele andere Mitstreiter für diese wichtige Kampagne zu erreichen.

Bitte senden Sie diesen Appell an Freunde und Bekannte, damit viele an dieser wichtigen Aktion teilnehmen.

Ich bin sicher: Würden die Menschen erfahren, wie gefährdet Kinder und Jugendliche in Deutschland sind, würden sie an unserer gemeinsamen Aktion sofort teilnehmen.

Andere Länder, die angeblich liberaler sind als Deutschland, haben schon begonnen, gegen die Pornographieseuche vorzugehen.

In Großbritannien und Island ist man über den rasanten Anstieg des Konsums von Pornographie durch Kinder und Jugendliche höchst alarmiert.

Constable Malcolm Graham, ein hochrangiger Polizist Schottlands, warnt, die Zahl von Sexualdelikten würde weiter steigen, falls Pornographie nicht reduziert wird.

In Großbritannien trifft man schon Maßnehmen gegen diese extreme Gefahr für die Kinder und Jugendlichen.

Doch in Deutschland tun die Politiker so, als ob das Ganze eine Lappalie sei.

Eigentlich noch schlimmer: In einigen Bundesländern sollen schon im ersten Grundschuljahr sexuelle Themen bis hin zu Homosexualität, Transsexualität, „sexueller Vielfalt“ usw. behandelt werden.

So gewöhnt man schon kleinste Kinder daran, sich mit sexuellen Themen zu beschäftigen – ein Skandal!

Anstatt die Kinder vor ungeeigneten bzw. verfrühten Inhalten zu schützen, sollen sie entsprechend der Gender-Theorie und des Gender-Mainstreamings indoktriniert werden.

Mit diesem wahren Angriff auf die Kinder werde ich mich nicht abfinden.

Wir müssen auf den Tisch hauen:

Unterschreiben Sie bitte unseren Appell „Deutschland braucht einen Aktionsplan gegen Pornographie“ an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundespräsidenten Joachim Gauck und Bundesjugendministerin Schwesig. Cliquen Sie bitte HIER

Mit freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff

PS.: Wenige in Deutschland wissen, dass immer mehr Kinder durch Jugendliche sexuell missbraucht werden - unglaublich!

Der Grund: Die zunehmende sexuelle Verwahrlosung der Heranwachsenden durch Pornographie.

Obwohl diese und weitere Nachrichten die Politik in höchste Alarmbereitschaft versetzen müssten, ist so gut wie nichts geschehen – Deshalb müssen wir uns selber helfen.

Unterschreiben Sie bitte unseren Appell „Deutschland braucht einen Aktionsplan gegen Pornographie“ an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundespräsidenten Joachim Gauck und Bundesjugendministerin Schwesig. Cliquen Sie bitte HIER.