Aktion: Christliche Politik statt Grüne Ideologie

<p>Mathias von Gersdorff</p> <p>Was Kinderschutz, Schulerziehung, Familienwerte bzw. Schutz von Ehe und Familie betrifft, befindet sich Deutschland in einem jahrelangen freien Fall in die Dekadenz.</p> <p>Die Dekadenz hat klare Ursachen:</p> wp:list {"ordered":true} den zunehmenden Einfluss der Grünen auf gesellschaftspolitische Themen (z. B. Gender, Ehe und Familie, Schulpolitik etc.),das Einknicken von CDU/CSU vor den Grünen. <p>Das Erstarken der Grünen bei den letzten Wahlen kann nur dazu führen, dass Deutschland auf diesem Weg in die Dekadenz in noch höherem Tempo voranschreitet.</p> <p>Nur eine starke Bürgerbewegung wird verhindern, dass Deutschland von den Grünen und ihren Helfershelfern völlig deformiert wird.</p> <p><a href="https://www.aktion-kig.eu/lp-akk-christliche-politik/">Deshalb bitte ich Sie, den beiliegenden Appell „Christliche Politik statt Grüne Ideologie“ zu unterschreiben. BITTE HIER KLICKEN</a></p> <p>Zur Erinnerung: Die Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ hat jahrzehntelang einen erbitterten psycho-politischen Krieg gegen die Ehe, die Familie und die christlichen Werte in Deutschland geführt: </p> <p>• Schulen und Kindergärten waren für diese Partei von Anfang an Laboratorien für sexualpolitische Experimente. Die neueste Entwicklung in dieser Hinsicht ist die Aufoktroyierung der Gender-Ideologie und die Erziehung zur „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in den Schulen. „Bündnis90/Die Grüne“ befürworten eine Schulerziehung, in der Kinder schon ab dem ersten Grundschuljahr mit sexuellen Inhalten – inklusive Homo- und Transsexualität – konfrontiert werden.<br> • Auch die Ehe ist für die Grünen nichts anderes als ein Laboratorium für ihre linken gesellschaftspolitischen Vorstellungen. Die Grüne Jugend, die Nachwuchsorganisation der Grünen, hat sogar schon die Abschaffung der Ehe gefordert. <br> • Grüne Politiker haben in der Vergangenheit die Legalisierung von Inzest und die Mehr-Eltern-Adoption gefordert.</p> <p>Das utopische Denken der Grünen geht so weit, dass die Grüne Jugend in einer Resolution die „Überwindung der Zweigeschlechtlichkeit“ gefordert hat.</p> <p>Wörtlich (weil man es nicht für möglich hält): „Die Kategorien ‚Mann‘ und ‚Frau‘ sind soziale Konstrukte, doch das Bild der Zweigeschlechtlichkeit wird der Realität nicht gerecht. (…) Perspektivisch streiten wir dafür, dass die Geschlechtsangabe als Kategorie komplett wegfällt.“</p> <p>Es ist völlig klar: Die Grünen sind eine Partei von Radikalen, Fanatikern und ideologisch durchtriebenen Revolutionären.</p> <p>Die Politik der Grünen ist antichristlich und destruktiv.</p> <p>Die Grünen sind der Ansicht, Transvestiten sollten Kindern in Kitas Homosexualität erläutern. Die Begründung: „Es geht darum, Kindern zu zeigen, dass auch Männer Männer lieben können und Frauen Frauen - und dass davon die Welt nicht untergeht“ (Quelle: Die Welt, 16. November 2016).</p> <p>Trotz dieses Wahnsinns haben sich C-Politiker in den letzten Jahrzehnten von den Grünen hypnotisieren lassen und ihre politischen Forderungen sogar unterstützt.</p> <p>Das Ergebnis dieser destruktiven und unterwürfigen Politik von C-Politikern ist Folgendes:</p> wp:list {"ordered":true} Das Profil von CDU/CSU wurde in den letzten Jahren völlig eingeebnet und diese sind kaum noch als C-Parteien wiederzuerkennen.Die Grünen haben trotz ihrer wahnsinnigen Vorstellungen erheblichen Einfluss gewinnen können, teils weil sie ihre radikalen, fundamentalistischen, utopistischen und fanatischen Forderungen zu verstecken verstehen. <p>CDU/CSU sind psychologisch von den Grünen okkupiert.</p> <p>Wenn die CDU tatsächlich einen Neuanfang will, wie beim letzten Bundesparteitag angekündigt, so muss sie sich psychologisch, ideologisch und politisch von den Grünen völlig unabhängig machen.</p> <p>Vor allem muss die CDU ihren Minderwertigkeitskomplex gegenüber den Grünen überwinden und ihr eigenes christliches Profil als politisches Modell für Deutschland präsentieren.</p> <p>CDU/CSU müssen sich endlich wieder dazu entschließen, eine Politik für die Kinder, für die Ehen und Familien und zur Stärkung der christlichen Wurzeln unseres Landes zu machen:</p> <p>Das bedeutet:</p> <p>• Die CDU muss sich aktiv für den Schutz und die finanzielle Besserstellung der christlichen Ehe und Familie einsetzen. Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen zieht diese Lebensform allen anderen vor – Politik für die traditionelle Ehe und Familie ist Politik der Mitte! Doch die Politik der letzten Jahre hat die Familien ruiniert: 4,4 Millionen Kinder in Deutschland sind von Armut betroffen - ein Skandal!<br> • Christliche Eltern sind zunehmend besorgt, dass ihre Kinder in den Schulen mit anti-christlichen Ideologien wie etwa dem Gender-Mainstreaming, der Gender-Ideologie, und der „Ideologie der sexuellen Vielfalt“ indoktriniert werden. Fast alle Gender-Lehrpläne Deutschlands wurden von den Grünen initiiert, auch wenn sie (wie in Hessen) von anderen Parteien erlassen wurden.</p> <p>Dies sind nur einige Bereiche, in denen Ehe, Familie und christliche Werte von den Grünen unbarmherzig angegriffen werden.</p> <p>Ein christliches Deutschland braucht eine christliche Politik.</p> <p><a href="https://www.aktion-kig.eu/lp-akk-christliche-politik/">Bitte nehmen Sie teil an dieser wichtigen Initiative von „Kinder in Gefahr“: Unterschreiben Sie bitte den Appell „Christliche Politik statt Grüne Ideologie“. BITTE HIER KLICKEN</a></p> <p><br> Helfen Sie uns bitte auch, möglichst viele neue Mitstreiter zu erreichen. </p> <p>Bilden wir eine starke Front für die Kinder, die Familien und die christlichen Werte unseres Landes.</p> <p>Jeder kann sehen, dass sich unser Land in einer politischen Umbruchssituation befindet.</p> <p>Dies erfordert, dass wir uns in diesem Super-Wahljahr entschlossen und mit ganzer Kraft für eine christliche Politik einsetzen: Mit Ihrer Spende kann ich während des Wahlkampfes 2019 viele Menschen erreichen.</p> <p>Zusammen können wir eine starke Mobilisierung der christlichen Basis erzeugen, die unser Land von links-grünen Chaoten verschont.</p> <p>Kämpfen wir gemeinsam für unsere Kinder, für die Familien, für die christlichen Wurzeln unseres Landes!</p>