Abtreibungsaktivisten organisieren Störaktionen gegen Marsch für das Leben
Offenbar wollen sie nichts dem Zufall überlassen: Am Wochenende des 8.und 9. Juli 2016 hat das Bündnis „Sexuelle Selbstbestimmung“ zu einer „Konferenz“ eingeladen, in der Strategien und Aktionen gegen den Marsch für das Leben in Berlin am 17. Juli 2016 besprochen werden sollen.
Vorgesehen ist ein „Aktionstag zum „Marsch für das Leben“ der christlichen Fundamentalisten am 17.09.2016 in Berlin“.
Schon in den vergangenen Jahren ist es bei dieser friedlichen und legalen Demonstration zu massiven Störungen und Blockaden seitens linksradikaler Elemente gekommen.
Letztes Jahr hat auch die Partei „Die Linke“ zu diesen Blockaden aufgerufen.
Als Protest gegen diesen Aufruf organisierte die Aktion SOS LEBEN eine Postkartenaktion.
In ihrer Antwort bekräftigte „Die Linke“ ihre Absicht, den Marsch für Leben stören und sogar blockieren zu wollen.
Vollständige Antwort der LINKE finden Sie HIER
Vorgesehen ist ein „Aktionstag zum „Marsch für das Leben“ der christlichen Fundamentalisten am 17.09.2016 in Berlin“.
Schon in den vergangenen Jahren ist es bei dieser friedlichen und legalen Demonstration zu massiven Störungen und Blockaden seitens linksradikaler Elemente gekommen.
Letztes Jahr hat auch die Partei „Die Linke“ zu diesen Blockaden aufgerufen.
Als Protest gegen diesen Aufruf organisierte die Aktion SOS LEBEN eine Postkartenaktion.
In ihrer Antwort bekräftigte „Die Linke“ ihre Absicht, den Marsch für Leben stören und sogar blockieren zu wollen.
Vollständige Antwort der LINKE finden Sie HIER