13. August, Jahrestag des Baus der Berliner Mauer: Gedenken wir an die Opfer des SED Terrors und des Kommunismus auf deutschen Boden


Am 13. August gedenken wir des Baus der Berliner Mauer, das deutlichste Ergebnis des SED-Terrors auf deutschem Boden.

Die SED-Diktatur und die DDR sind heute Gott sei Dank Vergangenheit.

Doch wie wir täglich in den Nachrichten sehen können, gehört die Gefahr des Kommunismus nicht der Vergangenheit an.

Außerdem verblaßt zunehmend das Gedächtnis über die 40jährige kommunistische Diktatur auf deutschem Gebiet.

Das hat viele Gründe. Manche liegen in der schulischen Erziehung.

Doch auch vielen Politikern ist es unangenehm, auf die Verbrechen im SED-Staat hinzuweisen, weil sie politische Nachteile befürchten.

Ebenso gibt es genügend Politiker, die kein großes Problem mit der Existenz eines kommunistischen SED-Staates haben.

Das Ergebnis ist eine schlampige Aufarbeitung der Verbrechen der SED und der Stasi, die sich mittlerweile in den mangelnden Kenntnissen der Schüler niederschlägt.

Das können wir nicht dulden.

Ein dauerhaftes Verblassen der Kenntnisse über die SED-Verbrechen wird zu einem Niedergang der politischen Kultur in Deutschland führen und die Barrieren gegen weitere totalitaristische Versuche schwächen.

Deshalb bitte ich Sie, an dieser wichtigen Initiative der Aktion „Kinder in Gefahr“ teilzunehmen. Fordern Sie Mindestmaßnahmen zur Aufarbeitung des SED-Unrechts

Bitte unterschreiben Sie den Appell an Bundespräsident Dr. Horst Köhler, den Sie über folgenden Internet-Link erreichen können:

http://www.aktion-kig.de/kampagne/verklarung_appell.html