1000-Kreuze Münster: Linksradikale planen Störaktionen


Mehrere Gruppen von Chaoten möchten die 1000-Kreuze Aktion am 12. März in Münster stören. So schreibt die „Antifaschistische Linke Münster“: „gegen diese reaktionäre, antifeministische und homophobe Versammlung wird es auch in diesem Jahr wieder Widerstand geben.“

Das Aktionsbündnis „Gegen 1000 Kreuze“ ruft zu Störaktionen, die so begründet werden: „Es ist kein Zufall, dass die selbsternannten „Lebensschützer_innen“ den Zugriff auf den weiblichen Körper verlangen. Ebenso wie gegen Schwangerschaftsabbruch, wenden sie sich gegen Homosexualität, da diese nicht in „Gottes Plan“ vorgesehen sei.“ Aus diesem Grund müsse man gegen diesen „Kreuzzug ins Mittelater“ poltern und Radau machen: „Deswegen rufen wir dazu auf, den Kreuzzug abzuschirmen, ihm laut und kreativ zu begegnen und entschlossenen vielfältigen Protest zu äußern!“

In der Vergangenheit bedeutete das nichts anderes als der Versuch, diese friedliche und legale Demonstration zu verhindern. Für die Linkschaoten ist die Verhinderung von Demonstrationen, die Beschneidung der Meinungsfreiheit und die Verleumdung des ideologischen Gegners offenbar zulässige Methoden.

Die 1000 Kreuze Aktion in Münster zieht das Interesse vieler Antifagruppen aus der Umgebung auf sich. So schreibt die Antifa aus Wuppertal: „Der „1000 Kreuze Marsch“ wurde und wird jedes Jahr aufs neue, von fundamentalistischen Christ_innen verschiedener Konfessionen organisiert, die aktiv und penetrant gegen Verhütungsmittel, gegen Schwangerschaftsabbrüche und gegen Homosexualität agieren“ und lädt zu den Störaktionen ein.

Die angekündigten Störaktionen können nur eine Ermunterung sein, sich an der 1000-Kreuze Aktion in Münster zu beteiligen. Gerade in einer Zeit mit solchen Anfeindungen ist das christliche Zeugnis für das Lebensrecht der Ungeborenen wichtig.