1000-Kreuze Aktion in Münster: Auch Indymedia und Antifa-Osnabrück rufen zu Störaktionen auf
Totalmobilisierung der Linksradikalen gegen 1000 Kreuze-Münster. Nun ruft auch das wichtigste Online-Portal der Szene gegen die 1000-Kreuze Aktion am 10. März 2012 in Münster auf: „Zum wiederholten Mal wollen am Samstag, 10. März 2012, fundamentalistische Abtreibungsgegnerinnen und -gegner unter dem Motto "1000 Kreuze für das Leben" in der Innenstadt von Münster demonstrieren. . . . Homosexualität und Schwangerschaftsabbruch, so der Veranstalter "EuroProLife", würden zum Aussterben des "europäischen Volkes" führen. Diese Anschauung, die sich die Reproduktion der eigenen "Rasse" zur Aufgabe macht, offenbart rassistische Denkmuster und erklärt, warum sich auch in Münster jedes Jahr Neonazis dem Aufzug der "Aktion Kinder in Gefahr" anschließen.“
Ob das wohl ernst gemeint ist? Wer die randalierenden Linksradikalen schon mal bei einer 1000-Kreuze Aktion gesehen hat weiß, dass man diesen Typen alles zutrauen kann. Ihre Mentalität ist noch grotesker als ihr Aussehen.
Texte wie der obige entstehen wohl während narzisstischer Träume. Mit ihnen laden sich die Linksradikalen mit Wut und Hass auf und meinen, somit ihrem desolaten Leben Sinn zu geben.
Es ist traurig, dass diese jungen linksradikalen Menschen in einer so tiefen Hoffnungslosigkeit leben. Notwendig wäre eine staatliche Initiative, die diesen bedauernswerten Existenzen hilft, diesem Elend zu entkommen und sich nützlich zu machen.