1000-Kreuze Aktion in Münster: Auch Antifa ruft zu Störaktionen auf
Nachdem letzte Woche einige Grüppchen von Linkradikalen zu „kreativen Störaktionen“ der 1000-Kreuze Aktion am 10. März 2012 in Münster aufgerufen haben, mobilisieren nun auch die Antifa Bielefeld und die „Emanzipatorische Antifa Münster“ gegen die friedliche und legale Demonstration der Lebensrechtler.
Mit der Teilnahme der Antifa droht eine Eskalation des Chaos und der Aggression gegen die Lebensrechtler.
Die Tatsache, dass die Lebensrechtler ihr Recht auf Meinungsfreiheit und ihren Demonstrationsrecht ausüben, ist den Linksradikalen egal. Für den Linksradikalismus gibt es weder demokratischen Dialog noch irgendwelche zivilisierte Auseinandersetzung. Für sie gilt nur, den ideologischen Gegner „fertig zu machen“.
Mit den diversen Aufrufen wollen die Linksradikalen nicht nur die Chaoten mobilisieren, sondern auch normale Menschen, die für das Lebensrecht der Ungeborenen eintreten wollen, einschüchtern.
Eine ältere Person, die Schwierigkeiten beim gehen hat, oder eine Mutter, die ihr Kind zum Protestzug mitnehmen müsste, werden Angst vor Ausschreitungen haben.
Im Jahr 2010 wurde der Protestzug der Lebensrechtler stundenlang von den Linksradikalen blockiert. Manche können rein körperlich nicht so lange stehen – noch dazu in der Kälte.
Das ist aber den Chaoten egal – sie wollen mit Brutalität ihren Willen anderen durchsetzen.
Wir dürfen uns aber nicht einschüchtern lassen und müssen trotz dieser Drohungen auf die Straße gehen und für das Lebensrecht der Ungeborenen entschlossen und ohne Angst eintreten.